Beim Reisen erlebt man die schrägsten Geschichten. Eine widerfuhr zwei deutschen Brüdern gerade in Pakistan. Als Traveller unterwegs wollten sie nach Afghanistan. Eine Meldung und ihre Geschichte - wie aus zwei Travellern plötzlich Terroristen wurden. (Dank an Zachi)
Tagelang auf einem Kahn tuckern, links und rechts schleicht die Landschaft vorbei. Abends (oder auch Mittags) ein gepflegtes Bier geniessen. Meine zweiunddreizzig Geister - auf dem Mekong weit vor Vietienne kann man allerhand entdecken.
Qomolangma. 8848 Meter hoch. Majestätisch.
Warum in aller Welt muß dort hin ein Blinder geschleppt werden, weshalb kraxelt man mit einem Fahrrad hoch, will sich mit einem Gleitschirm ins Tal segeln lassen??? "Lassen wir den Bergen ihre Größe, ihre Gefahren und ihre Ausstrahlung!". Das sagt Reinhold Messner in einem sehr lesenswerten Interview. "Bauen wir keine Seilbahnen, keine Straßen und keine Klettersteige oder Pisten bis zum Gipfel. Dann hat der Berg die Kraft, alle auszuschließen, die nicht in Eigenverantwortung hinaufsteigen." Recht hat der Mann!! Und an alle, die es nicht lassen können, gibt es ja noch die Alpen. Blockierte Bergsteiger - das ist näher, billiger und Nervenkitzel gibt es auch, seitdem sich dort die Funtouristen ein Stelldichein geben
Die Gegend um den ägyptischen Badeort Hughada - mittlerweile ein NO GO. An der Westküste von Sri Lanka wird es auch zunehmend ungemütlich. Und Goa hat - in weiten Teilen - seinen hippihaften Charme verloren. Der Grund ist eine besondere Spezies an Touristen, die dort in Horden einfallen. Die Mädels meist blondiert, die Herren im Sonnenbrandlook. Spirituosen statt Spiritualität - wenn die Russen kommen ....