Gruppe A: Südafrika
Südafrika
Als Gastgeber der Weltmeisterschaft konnte sich Südafrika die Qualifikationsspiele ersparen, ist automatisch dabei. Ob es auf sportlichem Weg geklappt hätte ist fraglich, hat „Bafana Bafana“ zuletzt nicht mal an derAfrikameisterschaft teilnehmen dürfen. Im Gegensatz zu den anderen afrikanischen Mannschaften verfügt Südafrika über nur wenige Akteure, die in dewn großen europäischen Ligen zum Einsatz kommen.... Südafrika
Als Gastgeber der Weltmeisterschaft konnte sich Südafrika die Qualifikationsspiele ersparen, ist automatisch dabei. Ob es auf sportlichem Weg geklappt hätte ist fraglich, hat „Bafana Bafana“ zuletzt nicht mal an derAfrikameisterschaft teilnehmen dürfen. Im Gegensatz zu den anderen afrikanischen Mannschaften verfügt Südafrika über nur wenige Akteure, die in dewn großen europäischen Ligen zum Einsatz kommen.
Erst 1992 kehrte Südafrika nach jahrzehntelangem Ausschluß aufgrund des herrschenden Apartheid Regimes auf die internationale Fußballbühne zurück. Der bis heute größte Erfolg der „Bafana Bafana“ war der Gewinn der Afrikameisterschaft 1996 im eigenen Land. 1998 konnte erstmals an einer Weltmeisterschaft teilgenommen werden. Der Neuling setzte sich in seinen Spielen achtbar aus der Affäre. Gegen Gastgeber Frankreich setzte es eine erwartete Niederlage (0:3), doch dann konnten gegen Dänemark (1:1) und Saudi-Arabien (2:2) die ersten WM Punkte eingefahren werden.
2002 wäre die Südafikaner sogar fast ins Achtelfinale gekommen. Einem Auftakt-2:2 gegen Paraguay folgte der erste Sieg bei einer WM-Endrunde. Slowenien konnte 1:0 bezwungen werden. Abschließend verlor Südafrika knapp gegen Spanien 2:3. Da Paraguay gleichzeitig Slowenien 3:1 besiegte, schied Südafrika aufgrund der Anzahl geschossener Tore aus. Bei jeweils vier Punkten, konnte Paraguay 6:6 Tore vorweisen, die „Bafana Bafana“ lediglich 5:5. Knapper und umso bitterer geht es kaum.
Der WM-Kader von Südafrika
Tor: Itumeleng Khune (Kaizer Chiefs), Shu-Aib Walters (Maritzburg United), Moeneeb Josephs (Orlando Pirates)
Abwehr: Matthew Booth (Mamelodi Sundowns), Siboniso Gaxa (Mamelodi Sundowns), Bongani Khumalo (Supersport United), Tsepo Masilela (Maccabi Haifa, Israel), Aaron Mokoena (Portsmouth),Anele Ngcongca (Racing Genk), Siyabonga Sangweni (Golden Arrows), Lucas Thwala (Orlando Pirates)
Mittelfeld: Surprise Moriri (Mamelodi Sundowns), Lance Davids (Ajax Cape Town), Kagisho Dikgacoi (FC Fulham), Teko Modise (Orlando Pirates), Reneilwe Letsholonyane (Kaizer Chiefs), Siphiwe Tshabalala (Kaizer Chiefs), Thanduyise Khuboni (Golden Arrows), Steven Pienaar (FC Everton), Macbeth Sibaya (Rubin Kazan)
Angriff: Katlego Mphela (Mamelodi Sundowns), Siyabonga Nomvete (Moroka Swallows), Bernard Parker (FC Twente Enschede)
Als Gastgeber der Weltmeisterschaft konnte sich Südafrika die Qualifikationsspiele ersparen, ist automatisch dabei. Ob es auf sportlichem Weg geklappt hätte ist fraglich, hat „Bafana Bafana“ zuletzt nicht mal an derAfrikameisterschaft teilnehmen dürfen. Im Gegensatz zu den anderen afrikanischen Mannschaften verfügt Südafrika über nur wenige Akteure, die in dewn großen europäischen Ligen zum Einsatz kommen.... Südafrika
Als Gastgeber der Weltmeisterschaft konnte sich Südafrika die Qualifikationsspiele ersparen, ist automatisch dabei. Ob es auf sportlichem Weg geklappt hätte ist fraglich, hat „Bafana Bafana“ zuletzt nicht mal an derAfrikameisterschaft teilnehmen dürfen. Im Gegensatz zu den anderen afrikanischen Mannschaften verfügt Südafrika über nur wenige Akteure, die in dewn großen europäischen Ligen zum Einsatz kommen.
Erst 1992 kehrte Südafrika nach jahrzehntelangem Ausschluß aufgrund des herrschenden Apartheid Regimes auf die internationale Fußballbühne zurück. Der bis heute größte Erfolg der „Bafana Bafana“ war der Gewinn der Afrikameisterschaft 1996 im eigenen Land. 1998 konnte erstmals an einer Weltmeisterschaft teilgenommen werden. Der Neuling setzte sich in seinen Spielen achtbar aus der Affäre. Gegen Gastgeber Frankreich setzte es eine erwartete Niederlage (0:3), doch dann konnten gegen Dänemark (1:1) und Saudi-Arabien (2:2) die ersten WM Punkte eingefahren werden.
2002 wäre die Südafikaner sogar fast ins Achtelfinale gekommen. Einem Auftakt-2:2 gegen Paraguay folgte der erste Sieg bei einer WM-Endrunde. Slowenien konnte 1:0 bezwungen werden. Abschließend verlor Südafrika knapp gegen Spanien 2:3. Da Paraguay gleichzeitig Slowenien 3:1 besiegte, schied Südafrika aufgrund der Anzahl geschossener Tore aus. Bei jeweils vier Punkten, konnte Paraguay 6:6 Tore vorweisen, die „Bafana Bafana“ lediglich 5:5. Knapper und umso bitterer geht es kaum.
Der WM-Kader von Südafrika
Tor: Itumeleng Khune (Kaizer Chiefs), Shu-Aib Walters (Maritzburg United), Moeneeb Josephs (Orlando Pirates)
Abwehr: Matthew Booth (Mamelodi Sundowns), Siboniso Gaxa (Mamelodi Sundowns), Bongani Khumalo (Supersport United), Tsepo Masilela (Maccabi Haifa, Israel), Aaron Mokoena (Portsmouth),Anele Ngcongca (Racing Genk), Siyabonga Sangweni (Golden Arrows), Lucas Thwala (Orlando Pirates)
Mittelfeld: Surprise Moriri (Mamelodi Sundowns), Lance Davids (Ajax Cape Town), Kagisho Dikgacoi (FC Fulham), Teko Modise (Orlando Pirates), Reneilwe Letsholonyane (Kaizer Chiefs), Siphiwe Tshabalala (Kaizer Chiefs), Thanduyise Khuboni (Golden Arrows), Steven Pienaar (FC Everton), Macbeth Sibaya (Rubin Kazan)
Angriff: Katlego Mphela (Mamelodi Sundowns), Siyabonga Nomvete (Moroka Swallows), Bernard Parker (FC Twente Enschede)