Volles Risiko: Vulkanforscher am Merapi (9 min, zdf.reporter, 2002)
3000 Meter Höhe - inmitten von Schwefelwolken. Mit Gasmaske habe ich noch nie einen Film gedreht. Auf dem Merapi steht der Wind heute ungünstig, kommt von Süden. Das heisst: arbeiten in Schwefeldämpfen, die aus Dutzenden von gelben Erdöffnungen kommen. Nur 300 Meter ist der Dom weg. An ihm kommt das feste, heiße Gestein aus dem Inneren des Vulkans. Ulrich Serfling und sein Team hat mit den widrigen Bedingungen unterhalb des Gipfels zu kämpfen. Arbeiten auf einem Vulkan, der zu den gefährlichsten der Welt zählt.